Benny, Momo und Johnny sind immer noch die gleichen. Sie krabbeln auf Dächern rum, um Mädels beim Duschen beobachten zu können (brechen dabei natürlich ein und fallen den kreischenden Damen direkt vor die Füsse), gucken mit an den Füssen festgemachten Spiegeln den Mädchen unter die Röcke und nehmen extra Klavierunterricht, weil die Klavierlehrerin so eine heiße Schnitte sein soll. Doch es wird auch ernst, denn Benny´s Cousine Trixie kommt zu Besuch, die ziemlich gut aussieht und von nun an ist nicht nur Benny, sondern auch sein Vater hinter ihr her...
Flach, flacher, am flachsten, das sind wir gewohnt von den „EIS AM STIEL“-Fortsetzungen, aber so wollen wir es auch sehen. Wäre da auch nur etwas niveauvolles dabei, würde das den Film runterziehen. Hervorragend ist mal wieder der gute Mix alter Rock´n Roll-Soft-Klassiker, die zwar hinlänglich bekannt sind, aber selbst bei mir Freude hervorrufen. Wer sehen möchte, was Zachy Noy zum Ende des auslaufenden Jahrtausends schauspielerisch tut, möge sich bitte „CROSSCLUB – THE LEGEND OF THE LIVING DEAD“ anschauen. (Haiko Herden)
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